THW-Jugend Ludwigsburg
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Mittelalterliches Landshut prägt Bundesjugendlager

Das Bundesjugendlager der THW-Jugend hat nichts von seinem Reiz verloren. Beim jüngsten Zeltlager in Bayern unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck waren die Teilnahmerzahlen erneut höher als zwei Jahre zuvor. Auch die Jugendgruppe aus Ludwigsburg nahm mit drei Betreuern und acht Junghelfern sowie einem Gast der Johanniter-Jugend Mannheim am Bundesjugendlager teil.



Mit den letzten Feuerwerksraketen, die am 7. August über dem Landshuter Messepark verglühen, kommt bei vielen Jugendlichen Wehmut auf: Das 14. Bundesjugendlager geht dem Ende zu, das große Abschiednehmen steht an. Am nächsten Morgen werden die mehr als 280 THW-Jugendgruppen ihre Zelte abbauen und zurück zu ihren Heimatstandorten fahren. Dann liegen sieben ereignisreiche Tage in der niederbayerischen Hauptstadt hinter den Jugendlichen.



Am 1. August waren aus ganz Deutschland rund 4.400 Mädchen und Jungen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern in Landshut angekommen. Innerhalb weniger Stunden errichteten sie auf dem Messegelände eine große Zeltstadt. In den folgenden sieben Tagen war nicht nur rund um das Lagergelände „blau“ die vorherrschende Farbe. Überall in der Stadt wurden die Jugendlichen von THW-Fahnen empfangen und selbst die Eiscafés hatten sich mit „THW-Eis“ auf die jungen Gäste eingestellt. Die freundliche Aufnahme der THW-Jugend in Landshut zeigte sich auch daran, dass die Stadtverwaltung ihr Maskottchen „Ritter Eisi“ für das diesjährige Logo des Bundesjugendlagers zur Verfügung gestellt hatte.



Neben dem Lagerleben und Austausch mit anderen Jugendgruppen standen auch der Besuch des Deutschen Museums in München sowie ein Ausflug in eine Confiserie und natürlich Abkühlung im Freibad auf dem Programm. Highlight war aber sicherlich der Tagesausflug nach Salzburg.

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